fbpx

CFD-Broker im Vergleich
 – Welcher Broker ist der beste?

Mann vergleicht am Laptop CFD-Broker

Wie finde ich den besten CFD-Broker? Diese Frage stellt sich jedem, der gerade ins CFD-Trading einsteigt. Schließlich geht es hierbei um Vertrauen, um Sicherheit – und letztendlich um Ihr Geld!

Im Internet gibt es ein riesiges Angebot an CFD-Brokern, die ihre Leistungen anbieten. Gerade für Anleger, die sich bei diesem Thema noch nicht ganz so gut auskennen, ist es schwierig, einen umfassenden Überblick zu gewinnen.

Wir von BrokerimVergleich.de nehmen Ihnen die Suche ab. Aufgrund unserer Expertise haben wir für Sie die besten Broker im Bereich CFD getestet und miteinander verglichen. Infrage kamen für unsere Tests dabei ausschließlich seriöse CFD-Broker, die durch die größten Aufsichtsbehörden der Welt kontrolliert werden.

Regulierte Broker

Ohne Nachschusspflicht

Einlagensicherung

CFD-BrokerRegulierungInstrumenteHandeslplattformMindesteinzahlungKundenserviceLinks
Admiral Markets Logo SVGFCA, CySEC> 8.500MetaTrader 4
MetaTrader 5
MetaTrader Webtrader
StereoTrader
100 EuroE-Mail
Live-Chat
Telefon
Zum Broker*
Zum Testbericht
Unsere Empfehlung:
Plus500 Logo SVG
FCA, CySEC> 2.000eigene Handelsplattform100 EuroE-Mail
Live-Chat
WhatsApp
Zum Broker*
Zum Testbericht
eToro Logo SVGFCA, CySEC, ASIC> 1.500eigene Handelsplattform200 EuroE-Mail
Live-Chat
Zum Broker*
Zum Testbericht
Libertex Logo SVGCySEC> 200MetaTrader 4
eigene Handelsplattform
100 EuroE-Mail
Live-Chat
Telefon
Zum Broker*
Zum Testbericht
XM Logo SVGCySEC, ASIC> 1.000MetaTrader 4
MetaTrader 5
MetaTrader Webtrader
5 EuroE-Mail
Live-Chat
Telefon
Zum Broker*
Zum Testbericht
FXCM Logo SVGFCA> 200MetaTrader 4
NinjaTrader
eigene Handelsplattform
300 EuroE-Mail
Live-Chat
Telefon
Zum Broker*
Zum Testbericht
iq option Logo SVGCySEC> 250eigene Handelsplattform10 EuroE-Mail
Telefon
Zum Broker*
Zum Testbericht
BDSwiss Logo SVG
CySEC> 1.000MetaTrader 4
MetaTrader 5
eigene Handelsplattform
100 EuroE-Mail
Live-Chat
Telefon
Zum Broker*
Zum Testbericht
ActivTrades Logo SVGFCA> 1.000MetaTrader 4
MetaTrader 5
eigene Handelsplattform
100 EuroE-Mail
Live-Chat
Telefon
Zum Broker*
Zum Testbericht
RoboForex Logo SVGIFSC> 1.000MetaTrader 4
MetaTrader 5
cTrader
eigene Handelsplattform
10 EuroE-Mail
Live-Chat
Telefon
Zum Broker*
Zum Testbericht

*Risikohinweis: Zwischen 74-89% der Privatanleger verlieren Geld beim Handel mit CFDs. | Alle Angaben sind ohne Gewähr.

So finden Sie in nur 3 Schritten den besten CFD-Broker

Jedes Brokerhaus zeichnet sich durch spezielle Eigenschaften aus, die wiederum die verschiedenen Anforderungen der Trader abdecken. Eines der Ergebnisse aus unserem unabhängigen Vergleich: Es gibt nicht DEN Broker, der allen Anforderungen gerecht wird. Wer letztendlich der beste CFD-Broker für Sie ist, kommt auf Ihre individuellen Bedürfnisse an. Für Trading-Einsteiger sind beispielsweise umfangreiche Lehrmaterialien und eine übersichtliche Tradingplattform von großer Bedeutung. Erfahrene Trader wiederum achten verstärkt auf hohe Basiswerte eines Anbieters und auf die Ordertypen.

3 Schritte zum besten CFD-Broker

Schritt 1:
Fragen Sie sich zunächst, was Ihnen bei einem CFD-Broker wichtig ist. Mögliche Anhaltspunkte können sein:
• Ein Brokerhaus, das in Deutschland ansässig ist und auch seinen Kundenservice auf Deutsch anbietet.
• Wollen Sie gleich per MetaTrader in den CFD-Handel einsteigen oder genügt Ihnen eine übersichtlichere hauseigene Tradingplattform eines CFD-Brokers?

Schritt 2:
Vergleichen Sie mit unserem Vergleichstool die einzelnen Broker anhand Ihrer persönlichen Bedürfnisse miteinander. Zu Ihrer Hilfe haben wir die seriösesten Broker auf dem Markt übersichtlich aufgelistet. Bei BrokerimVergleich.de erfahren Sie alles, was Sie über die Marktführer wissen müssen.

Schritt 3:
Haben Sie mit unserem Vergleichstool einen CFD-Broker Ihres Vertrauens gefunden, können Sie in wenigen Minuten ein Live-Konto eröffnen. Sind Sie sich bei der Entscheidung noch nicht zu 100% sicher, prüfen Sie den Broker am besten auf Herz und Nieren und starten zunächst ganz unverbindlich mit einem kostenfreien Demokonto.

Broker des Monats:

Risikohinweis: 76.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Alles, was Sie über CFD-Trading wissen sollten

Bulle und Bär aus Papier

CFDs einfach erklärt
CFD ist die Abkürzung für Contract for Difference, im Deutschen als Differenzkontrakt bezeichnet. Ein CFD ist also ein derivatives Finanzinstrument oder schlicht Derivat. Als Derivat wird ein CFD bezeichnet, weil er seinen Wert sowie seine Wertentwicklung von einem oder mehreren Basiswerten ableitet (z.B. von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Währungen oder Anleihen).

CFD-Trading
Der Handel mit CFDs zeichnet sich dadurch aus, dass Sie als Trader auf steigende oder fallende Kurse an internationalen Finanzmärkten oder einzelner Finanzprodukte spekulieren. Bei korrekten Prognosen lässt sich somit ein Gewinn auf Basis der Differenz der Kurse des Basiswerts zum Zeitpunkt des Kaufs und Verkaufs des CFD erzielen. Als Anleger können Sie CFDs auch verwenden, um mit Differenzgeschäften ohne Beschränkung der Laufzeit ein bestehendes physisches Portfolio abzusichern.

So funktionieren CFDs
Der Handel auf Margin ist somit einer der ausschlaggebenden Vorteile beim CFD-Trading. Denn hierdurch traden Sie mit „Hebel“ (Englisch: Leverage). Das bedeutet, dass Sie ohne den Gesamtwert einer Position hinterlegt zu haben, mit dieser traden können. Da Ihr Kapital somit nicht im üblichen Maße an diese Transaktion gebunden ist, können Sie es zum Beispiel in weitere CFD-Trades oder andere Anlagegeschäfte investieren.

Margin
Hierbei handelt es sich um den Betrag, der zur Eröffnung und Aufrechterhaltung einer gehebelten Handelsposition eingesetzt wird. Der Begriff bezeichnet somit den Unterschied zwischen dem eigentlichen Wert Ihrer Position und dem Kapital, das der Broker Ihnen für den CFD-Handel zur Verfügung stellt. Beim Hinterlegen der Margin legen Sie fest, ob Sie auf einen steigenden oder fallenden Kurs setzen. Sie können also long (kaufen) oder short (verkaufen) gehen. Auf die entsprechende Margin gerechnet sind Kursveränderungen des Basiswertes dann in Relation überdurchschnittlich groß. Dies gilt in gleichem Maße für Ihren potentiellen Gewinn wie auch für den möglichen Verlust, falls sich die Kurse gegenläufig Ihrer Einschätzung entwickeln.

Unterschiede zwischen Aktien und CFDs
Im Gegensatz zur Aktie oder eines anderen Vermögenswertes bezahlen Sie den Wert der CFDs nicht vollständig und besitzen diese auch nicht physisch. Sie hinterlegen bei Ihrem Broker lediglich eine Sicherheitsmarge. Dabei können Sie auch nur Bruchteile des Basiswerts handeln, sodass die darauf angerechnete Margin noch kleiner wird. Beim CFD-Handel kaufen oder verkaufen Sie also nicht den zugrunde liegenden Basiswert beispielsweise einer Aktie, eines Währungspaars oder eines Rohstoffs sondern lediglich einen Bruchteil davon.

Diese Vorteile bietet Ihnen der CFD-Handel:

• Zugang zu allen großen Finanzmärkten (Aktien, ETFS, Währungen, Rohstoffe, Indizes, Kryptowährungen und mehr)
• Sie profitieren von steigenden und fallenden Kursen
• Schnelle Orderausführung

• Hebel bis zu 1:30
• Order- und Depotgebühren entfallen
• Sie handeln nur mit Bruchteilen eines Basiswerts
• Hedging (Absicherung) Ihres Aktiendepots

5 Tipps: So handeln Sie erfolgreich mit CFDs

1. Handeln Sie nur mit Basiswerten, die Sie kennen!
Wer CFDs handeln will, muss die Entwicklung des dem CFD zugrunde liegenden Basiswertes verstehen und einschätzen können. Das fällt naturgemäß bei Indizes leichter als bei Einzelwerten und dürfte auch der Grund dafür sein, weshalb fast 93 Prozent aller Trades beim CFD-Handel auf Indizes entfallen. Ebenfalls gut einschätzen lassen sich Basiswerte wie die Unternehmen aus dem sogenannten DE30 – etwa Bayer oder SAP. Setzen Sie daher nur auf Basiswerte, die Sie kennen oder deren Entwicklung Sie gut einschätzen können!

2. Beginnen Sie mit einem kleinen Hebel!
Das interessante am CFD-Handel ist die Tatsache, dass man mit wenig Eigenkapital große Positionen bewegen kann – der Hebel macht es möglich. Wie eine Tür kann aber auch der Hebel in beide Richtungen schwingen. Daher unser Rat: beginnen Sie mit einem kleinen Hebel und steigern Sie diesen nur langsam. Lieber einen etwas niedrigeren Gewinn einstreichen als ein zu hohes Risiko eingehen.

Candlestick Chart CFD

3. Immer den Margin-Call des Brokers beachten!
Geht ein CFD-Trade nicht auf und reicht das Geld auf dem Handelskonto nicht aus um die Verluste zu begleichen, bekommen Sie vom Broker einen sogenannten Margin-Call. Damit fordert er sie auf, die Position glattzustellen oder mehr Kapital nachzuschießen. 
Beachten Sie solche Margin-Calls immer und schließen Sie am besten die Position. 
Das Nachschießen von Kapital macht nur Sinn, wenn Sie sicher sind, dass der Trade doch noch aufgeht. Ansonsten bedeutet es, gutes Geld schlechtem Geld hinterherzuwerfen.

Mann auf Sofa vergleicht CFD-Broker

4. Verlustbegrenzung gehört zur Pflicht!
Die Begrenzung von Verlusten ist wichtig. Daher: Niemals ohne Stoppkurs handeln. 
Immer mehr CFD-Broker bieten inzwischen garantierte Stoppkurse an, bei deren Erreichen die Position automatisch geschlossen wird. In unserem Vergleichstool weisen wir auf solche Anbieter hin.

5. Erst Demo- dann Echtgeldkonto!
Wer zum ersten Mal mit CFDs handelt, sollte das zunächst mit einem kostenlosen Demokonto tun. Fast alle Broker bieten solche Demokonten an, auf denen Trading-Einsteiger mit virtuellem Geld den Handel mit CFDs ausgiebig üben können. Haben Sie das Prinzip verinnerlicht und Ihre Basiswerte gefunden, können Sie zum Handel mit Echtgeld übergehen.

Risikohinweis: Der Handel mit Devisen und Differenzkontrakten (CFDs) birgt ein hohes Risiko für Ihr eingesetztes Kapital. Verwenden Sie daher nur Gelder, deren Verlust Sie sich auch leisten können. Zwischen 74-89% der Privatanleger verlieren Geld beim Handel mit CFDs. Da diese Produkte nicht für alle Anleger geeignet sind, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken voll und ganz verstehen.